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Ausfahrt im Juli

Liebe Sektionsmitglieder und Z3-Freunde,

über unsere Ausfahrt im Juli ist zu berichten, dass sie in ungewohnt kleinem Kreis stattfand. Wir starteten bei der Abfahrt in Landsberg im Verhältnis 1 : 1, das heißt zum Führungsfahrzeug gesellte sich ein Teilnehmerfahrzeug. Hans-Peter hatte vorher noch alle Funkgeräte vorbeigebracht, die er seit der letzten Tour in Verwahrung hatte. Vielen Dank dafür!

Nach einer Viertelstunde hörte der Platzregen auf und wir konnten die Cabriodächer öffnen. Entgegen der Vorhersagen war das Wetter immer wieder sonnig, so dass wir über die Hälfte der Gesamttour offen fahren konnten. Da wir als Kleinstgruppe recht schnell unterwegs waren, gönnten wir uns noch den Aufstieg zur Aussichtplattform der Kirche auf dem Petersberg, auf den eine ehemalige Bergrennstrecke hinaufführt. Recht überraschend traf uns das Mittagsleuten zwei Meter von den Glocken entfernt.

In Pfronten gesellten sich noch Barb und Rainer zu uns, der frühere Sektionsleiter, der auch die Abschlussveranstaltung des Zwanzigjährigen Clubjubiläums so souverän organisiert hatte. Wir hatten die beiden schon sehr lange nicht mehr im Club gesehen und freuten uns umso mehr, dass wir beim Mittagessen in der "Alpenrose" ausgiebig Zeit hatten zu plaudern. Wir wurden dort genau auf unsere Corona-Zertifikate kontrolliert, die QR-Codes wurden eingelesen. Die Wirtin der Alpenrose, Frau Bader, lässt alle Sektionsmitglieder grüßen, die schon einmal bei ihr waren und freut sich auf ein Wiedersehen.

Auf der Heimfahrt trennten sich unsere Wege nach dem gemeinsamen günstigen Tanken in Pfronten. Wir hatten noch das "Vergnügen" in die in den Medien so genannte Superzelle zu geraten, die uns in Rottenbuch erwischt hat. Der Abstand zwischen den Absperrpfosten hat gerade ausgereicht, dass wir den Zetti im großen Bogen der Hofeinfahrt vor dem Hagel in Sicherheit bringen konnten.

Viele Grüße
Bernhard Winsauer

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