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Taunus-Tour

Wir haben mit Till und Eva vom 25. Juli bis 28. Juli 2024 eine wunderschöne Zeit im Taunus verbracht. Sie haben für uns romantische Strecken durch die Wälder, aber auch sportliche, kurvenreiche Straßen entlang der Flussläufe in den Tälern ausgewählt. Was wir so alles erlebt haben, könnt ihr hier nachlesen. Es werden bewusst nicht die befahrenen Straßen in ihrer Reihenfolge und die durchfahrenen herrlichen Orte dargestellt, das ist alles im perfekt gestalteten Roadbook enthalten. Hier möchte ich von den kleinen Begebenheiten drumherum berichten als Erinnerung für die, die dabei waren, als Leckerli, für die, die nicht dabei sein konnten und als Ermunterung für die, die auch mal eine Tour planen möchten.

Donnerstag, 25. Juli; Der sonnige Tag

Unser Veranstalter-Paar Till und Eva hatte ein tolles Hotel ausgesucht, das Collegium Glashütten, ein ehemaliges Seminarhotel der Commerzbank, heute ein offenes 4-Sterne-Seminarhotel, das wir am langen Wochenende fast für uns alleine hatten. Der Service war dadurch noch persönlicher.
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Die Tiefgarage des Hauses war exklusiv für uns reserviert, so dass unsere geliebten Zettis ein sicheres und trockenes Zuhause hatten.
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Es ging schon gut los: Zur vereinbarten Zeit um 17.00 Uhr war noch nicht einmal die Hälfte der Teilnehmer eingetroffen. Als Ursache stellte sich der sehr starke Verkehr in der Region heraus. Gefühlt sind alle ausschließlich hinter Erntemaschinen hergefahren. Und dabei schwindet die Landwirtschaft in Deutschland.

Wir genossen den Begrüßungssekt im Barbereich. Dadurch, dass die Gäste erst nach und nach eintrafen, gab es immer wieder eine neue Anstoßrunde. Bis zum Abendessen waren dann aber alle da. Wir speisten vorzüglich vom Büfett und wegen des warmen Abends zog es viele Teilnehmer auf die herrliche Terrasse, auf der wir bis nach Sonnenuntergang sitzen bleiben konnten. In Anbetracht des für viele langen Anreisetages und der bevorstehenden Ereignisse wurde der Abend nicht besonders lang ausgedehnt.

Freitag, 26. Juli; Der dichterische Tag

Nach dem Aufstehen konnten wir alle vom Balkon - jedes Zimmer hatte einen - den Regen betrachten, der über Nacht eingesetzt hatte. Der Stimmung beim Frühstück tat dies keinen Abbruch und wir versuchten, einen Überblick über die große Auswahl am Frühstücksbüfett zu gewinnen.

Pünktlich um 09.00 Uhr waren alle beim Briefing in der Hotelhalle. Till begrüßte uns mit einem Gedicht im Ritterstil, dessen erste Strophen ich euch nicht vorenthalten will:

Seyed herzlich willkommen, Ihr tapferen Recken
Und schönen Fräulein, hier in der Taunusregion,
Umgeben von Bergen, Wäldern und Hecken,
Welch´ warten auf unsere Runden schon.
Furchtlos im Herzen und mutig im Blick
Werden wir Kurven und Hügel bezwingen;
Erfüllt vom Erlebten wir kehren zurück:
So! werden herrliche Tag´ uns gelingen!
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Nach der Einweisung und Einstimmung auf das Tagesprogramm marschierten wir ohne Regen über den noch nassen Parkplatz in die Tiefgarage. Mutig öffneten wir alle Dächer. Auf dem Parkplatz reihten wir unsere elf Fahrzeuge dann auf. Bereits während dieser fünf Minuten begann es wieder leicht zu regnen. Die meisten schlossen dann wieder schnell die Dächer.
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Das Vorfahrer-Paar war jedoch vorbildlich und fuhr noch die ganze Strecke über den großen Feldberg mit dem offenen Roadster. Eva fuhr das Führungsfahrzeug, während uns Till über Funk mit Informationen über die Strecke durch den Vordertaunus, die Sehenswürdigkeiten und diverse Absonderlichkeiten versorgte, die seinem Namen (Till!!) alle Ehre machten. Die Fahrt begann ziemlich flott, was mich zum Jammern über meinen noch kalten Motor veranlasste. Der Dreiliter braucht halt ein bisschen, bis er durchgewärmt ist.

Schon bald war die erste Abweichung von der vorgesehenen Strecke notwendig: Umleitung wegen Bauarbeiten. Wir fuhren durch dichte Laubwälder, hatten aber immer wieder auch freie Sicht zum Feldberg. Oben angekommen war die Sicht durch die Regenwolken dann aber stark eingeschränkt, so dass wir gar nicht ausstiegen und gleich wieder weiterfuhren. Die zulässige Geschwindigkeit auf der Strecke ist auf nur 60 km/h begrenzt, was Till auf die vielen Motorradunfälle in der Vergangenheit zurückführte.

Ab Merzhausen wurde die Landschaft offener und nach Wilhelmsburg legten wir die erste kleine Pause ein. Trotz des schön ausgesuchten Platzes am Waldrand war es wegen des Nieselregens sehr ungemütlich dort und die „Benzingespräche“ waren nur kurz.
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Weiter ging es über eine sehr schön kurvige, waldreiche Strecke Richtung Villmar. Zur Aufheiterung erzählte uns Till eine Geschichte. Morgens sei vor seinem Küchenfenster ein Reh gestanden und hätte in aller Seelenruhe Gras gefressen. Daraus schloss er, dass darauf nur ein wunderschöner Tag folgen könne. (Anmerkung: Manchmal denkt er schon sehr positiv, der Till!) Einen wirklichen Vorteil hatte das nasse Wetter allerdings: Es gab kaum Gegenverkehr und es waren keine Radler und Motorradfahrer unterwegs.
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Bei der Durchfahrt durch Runkel wurden wir natürlich über die Herkunft der R-Rüben aufgeklärt. Dort gibt es außerdem eine riesige Burganlage. Wir überquerten die Lahn auf einer uralten einspurigen Stein-Bogenbrücke.

Über eine weitere schöne Waldstrecke kamen wir zum Parkplatz für die zweite Pause.
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Hier standen wir an einem schönen Aussichtspunkt und der Regen hatte nachgelassen. Hier hielt Dieter für uns eine Gedenkminute für die kurz vorher verstorbene Petra ab, die für unsere Tour angemeldet war, sie aber nicht mehr erleben durfte.

Gegen 11.30 Uhr war der Regen dann zu Ende. Wir fuhren in Kubach an der Eiskristallhöhle vorbei, hatten in Braunfels einen kurzen Blick auf das schöne Schloss und freuten uns dann über die kurvenreiche „Bergstrecke“. Von oben hatten wir einen schönen Blick zurück ins Tal.

Zum Schluss fuhren wir noch bergauf durch eine lange „30-er Strecke“, die uns fast endlos erschien, bis wir oben in unserer Mittags-Gaststätte an „Zum Kirschenwäldchen“ ankamen. Leider war der schöne Gastgarten viel zu nass, als dass wir dort hätten sitzen können. So mussten wir ihn „links liegen lassen“ und im Gasthaus recht ins Nebenzimmer wandern. Da wir die Speisekarte von Till bereits vorab zur Information erhalten hatten, konnten wir schnell bestellen. Bevor wir das Essen bekamen, fand eine intensive Sammlung von lustigen und anzüglichen Ortsnamen statt, da Martin vorgeschlagen hatte, den nächsten Zetti-Jahreskalender mit originellen Ortsnamen zu gestalten wie „Elend“, „Fucking“, „Tuntenhausen“, „Lieblos“ usw. Man könnte jeweils einen Zetti unter dem jeweiligen Ortsschild platzieren.

Gegen 14.15 Uhr war die Mittagspause zu Ende. Es regnete nicht, die Straße war zwar noch nass, aber die Sonne spitzte heraus. Sofort öffneten wir wieder die Dächer für die kurvenreiche Fahrt über Volpertshausen, Brandoberndorf und Butzbach zur Saalburg.
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Dort erhielten wir eine nette Führung durch das Römerkastell.
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Das war als Grenzbefestigung des Limes 150 Jahre in Betrieb, wurde dann von den Alemannen niedergebrannt und erst von Kaiser Wilhelm wieder aufgebaut. Heute zeigt es sich als parkähnliche Anlage, aber früher muss mit sechshundert Soldaten eine drangvolle Enge geherrscht haben.
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Wir konnten eine rekonstruierte Vier-Mann-Stube besichtigen und das Waffenlager. Außerdem sind das Verwaltungsgebäude und die Villa des Kommandanten wieder aufgebaut.

Besonders bemerkenswert: Die Rückfahrt zum Hotel erfolgte bei Sonnenschein!
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Abends besuchten uns noch Ruth und Frank und aßen mit uns zu Abend.

Samstag, 27. Juli; Der wiederum nasse Tag

Nach dem Aufstehen wollte ich zur Dokumentation ein Foto von der begrenzten Sicht bei starkem Regen und Nebel machen. Auf dem Display erschien dann folgender Text: "Die Linse ist schmutzig, sauberwischen". Das habe ich bis jetzt noch nicht erlebt!

Nach einem wiederum genussvollen Frühstück gab es um neun Uhr ein Briefing in der Hotelhalle.

Wiederum beglückte uns Till mit einer Ritterballade als Einstimmung. Der Wettergott allerdings meinte es nicht so gut mit uns Roadster-Fahrern. Als Tagesgäste, die sich vom Wetter nicht abschrecken ließen, begleiteten uns Ruth (im Auto von Martin), Thomas und Petra sowie Frank und Martina.

Zunächst fuhren wir - natürlich bei Regen - durch das wunderschöne Weiltal. Am Pausenplatz versorgte uns Till mit Gummitierchen aus seiner großen Dose, die er immer wieder schnell zudecken musste, damit es nicht zu sehr hineinregnete.
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An Wiesen und Wäldern entlang ging es über schön kurvige Straßen zur zweiten Pause auf einem Waldparkplatz. Kurz nach halb zwölf nach der Ausfahrt aus Königsstein rutschte bei Franks Coupe in einer sehr nassen Bergauf-Rechtskurve das Heck weg und schob ihn nach einem Schlenker nach links mit der Motorhaube in die rechte Leitplanke. Es wurde niemand verletzt, kein anderes Auto war beteiligt und das Fahrzeug war noch bedingt fahrbereit, so dass Frank zum Parkplatz zweihundert Meter weiterfahren konnte. Die benachrichtigte Polizei traf bereits nach wenigen Minuten ein und zeigte sich sehr verständnisvoll. Auch Sympathie für unsere schönen Autos konnten wir erkennen. Frank brachte dann das Fahrzeug mit Hilfe eines Verwandten zu sich nach Hause und war schon beim Abendessen wieder dabei.

Ein bisschen traurig über den Unfall fuhren wir über eine weiterhin sehr schöne Strecke zur Mittagspause im Hotel Berghof in Berghausen. Das Essen war auch hier "deliziös".
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Um 14.15 Uhr machten wir uns dann auf zur Fahrt durch das Wispertal im Rheingauer Gebirge mit dem Ziel Burg Hohenstein.
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Bei der Nachrecherche für diesen Bericht habe ich gelernt, dass die Wisper mittlerweile wieder ein Lachsfluss ist. Seit dem Jahr 2000 werden Junglachse hier ausgesetzt, die dann nach vier Jahren aus dem Nordatlantik zurückkommen und hier ablaichen.

Die interessante Führung durch die Burg Hohenstein, bei der wir auch den Bergfried erklommen
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war ein wenig anstrengend, weil unser Führer sehr leise sprach. Trotz seines hohen Alters von 85 Jahren war er nicht mehr an der Erbauung der Burg beteiligt gewesen. Die Burg bot einen schönen Ausblick über das Flusstal, ragte aber nicht über die umliegende Landschaft hinaus, da man so vermeiden wollte, dass sie von Weitem gesehen wird und so zum Ziel von Angriffen wird.

Um 17.00 Uhr traten wir dann die Heimfahrt zu unserem Hotel an, die uns über eine schöne wald- und kurvenreiche Strecke führte, wo wir die Kurvenlage unserer Fahrzeuge noch einmal richtig genießen konnten.

Am heutigen Samstag sind die Aufzeichnungen etwas kürzer geraten, weil Carla, hier und im Leben meine Beifahrerin, außer den aktuellen Aufzeichnungen zu den Vorkommnissen auf dem Weg auch den Ehrgeiz hatte, Tills Rittergedichten in Form einer bayerischen Moritat in Form der allgemein bekannten "Alten Rittersleut" etwas entgegenzusetzen. Beim abendlichen Abschlussgespräch durfte ich dann die entstandenen Strophen unter tat- und sangeskräftiger Beteiligung von Carla und Susanne, ihres Zeichens begeisterte Chorsängerin, vortragen:
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Anfangs und zur Einstimmung die erste und letzte Strophe des "Original"-Liedes:

Zu Grünwald im Isartal,
glaubts es mir, des war amal,
da ham edle Ritter ghaust,
dene hats vor gar nix graust.

Ja so warns, ja so warns, de oidn Rittersleit,
Ja so warns, ja so warns, de oidn Rittersleit.

Zu Grünwald die Rittersleit,
leben nicht mehr seit langer Zeit,
doch die Geister von dönselben,
spuken nachts in den Gewölben.

Ja so warns, ja so warns, de oidn Rittersleit,
Ja so warns, ja so warns, de oidn Rittersleit.

Und nun die Überleitung:
Die Ritter sind nämlich damals in den Taunus umgezogen und allen voran der Ritter Till als wackrer Recke mit seiner holden Schnecke Eva

Der Ritter Till, der große Dichter,
hoffte, dass der Himmel werde etwas lichter,
doch der Ritt blieb ziemlich nass,
weil´s im Taunus schlechtes Wetter ... hat.

Ja so sans, ja so sans, de schnelln Ritter vom Zetti-Club,
Ja so sans, ja so sans, de schnelln Ritter vom Zetti-Club.

Doch die Zetti-Ritter unverzagt,
reiten durch´s Weiltal ohne Klag,
hoffen auf schönes Wetter den ganzen Tag,
aber der Wettergott kein Einsehn hat.

Ja so sans, ja so sans, de schnelln Ritter vom Zetti-Club,
Ja so sans, ja so sans, de schnelln Ritter vom Zetti-Club.

Und so bleiben die Dächer zu,
der Scheibenwischer findt´ koa Ruh,
gschwitzt hat heut wirklich keiner,
die Zettis wurden auch nicht reiner.

Ja so sans, ja so sans, de schnelln Ritter vom Zetti-Club,
Ja so sans, ja so sans, de schnelln Ritter vom Zetti-Club.

Auch die schnellen Zweiradfahrer,
machten sich auf den Straßen rarer,
so hatten die Ritter freie Fahrt,
durch Dambach, Weil- und Wisper --- tal.

Ja so sans, ja so sans, de schnelln Ritter vom Zetti-Club,
Ja so sans, ja so sans, de schnelln Ritter vom Zetti-Club.

Ritter Till erzählt uns viel,
über Spiegelkirchen und Katarrhernasen, in die ein Virus fiel,
doch das mit dem Tropenwetter,
überzeugte heut nicht alle R ... itter.

Ja so sans, ja so sans, de schnelln Ritter vom Zetti-Club,
Ja so sans, ja so sans, de schnelln Ritter vom Zetti-Club.

Jetzt danken wir Ritter Till total,
für den Ritt durch Wald und Tal,
für das Wetter kann er nichts,
wenn der Zetti durch den Taunus flitzt.

Ja so sans, ja so sans, de schnelln Ritter vom Zetti-Club,
Ja so sans, ja so sans, de schnelln Ritter vom Zetti-Club.

Und die Moral von der Geschicht,
ras bei schlechtem Wetter nicht,
denn sonst kann es dir passieren,
dass du wirst die Leitplanke touchieren und dabei die Stoßstange verlieren.

Ja so sans, ja so sans, de schnelln Ritter vom Zetti-Club,
Ja so sans, ja so sans, de schnelln Ritter vom Zetti-Club.


Das ließ unser Till natürlich nicht unbeantwortet stehen und ergänzte mit dem letzten Vers seiner Ballade:

Erfüllet im Herzen endet die Tour,
Mit Euch zu fahren, das war so fein,
So dass Eva und mir noch bleibet nur
Zu sagen: Danke, - und kommet gut heim!


Sonntag, 28. Juli; Der Abschiedstag

Endlich regnete es nicht mehr und wir konnten unsere Koffer trocken zum Auto bringen.

Wie immer gab es eine große Verabschiedung zwischen allen Teilnehmern. Allen war bewusst, dass sie das Gegenüber möglicherweise erst im nächsten Jahr oder noch später wieder sehen werden. Entsprechend schwer fiel der Abschied.

Zum Schluss bleibt mir, Till und Eva für die hervorragende Vorbereitung und Durchführung zu danken, allen anderen fürs tolle Mitmachen, unseren Vorstandsmitgliedern, den alten und den neuen, dass sie den Vorstand für uns machen. Frank wünsche ich, dass sein Auto bald wieder mit neuen Teilen versehen ist und er und Martina weiterhin viele schöne Touren mitfahren können.
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Die Bilder im Bericht sind privat und stammen von Martin und Michael. Danke dafür.

Es hat Spaß gemacht mit euch allen!
Bernhard
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